Lava-Piranha

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Lava-Piranha
Lava Piranha.png
Artwork der Lava-Piranha.
Informationen
Max. KP 40 (Insgesamt 80)
Angriff 5 (Erste Phase), 7 (Zweite Phase)
Defensive 0
Fundort Lavalava-Berg

Die Lava-Piranha ist ein Bossgegner in Paper Mario und bewacht den hohen Stern Misstar im Innern des Lavalava-Berges, des Vulkans auf Lavalava-Eiland. Die riesige Pflanze ragt aus einem mit Lava gefüllten Loch in den Tiefen des Berges und attackiert Mario durch das Speien von Feuer. Sie wird dabei von zwei Lava-Knospen unterstützt, die ebenfalls attackieren und nach einiger Zeit regenerieren.

Im Kampf[Bearbeiten]

Lava-Piranha Unterschiede.png

Der Kampf gliedert sich in zwei Phasen, in denen der Boss über jeweils 40 KP verfügt. Die zweite Phase zeichnet sich durch einen höheren Schwierigkeitesgrad aus. Folgende Strategien helfen beim Kampf:

Erste Kampfphase[Bearbeiten]

Die erste Phase des Kampfes gestaltet sich relativ simpel. Mario und sein Team sollten ihre starken Attacken auf den Hauptkopf der Pflanze richten und gegebenenfalls mit flächendeckenden Angriffen die Knospen außer Gefecht setzen, um so den pro Runde erlittenen Schaden einzudämmen. Eine ausgeklügelte Taktik ist zum Bezwingen dieser Runde nicht nötig.

Zweite Kampfphase[Bearbeiten]

Die überdimensionierte Piranha-Pflanze kehrt zurück, nachdem ihre KP auf 0 gesunken sind. Zudem brennt das Gewächs in der zweiten Runde des Kampfes und verfügt über höhere Angriffskraft. All diese Umstände machen die zweite Kampfphase wesentlich anspruchsvoller als die erste. Eine gute Strategie zum Bezwingen des Gegners ist, weiterhin die Knospen auszuschalten, um Marios Kraftpunkte zu sparen. Am wirkungsvollsten sind die Angriffe von Sushie, die bereits den Ultra-Rang erreicht haben und somit den Tsunami beherrschen sollte. Diese Technik fügt allen Köpfen des Bossgegners Schaden zu und löscht zudem die Flammen, was ihn betäubt. Sind die Knospen außer Gefecht, leistet der Spucker gute Dienste gegen den Hauptgegner, der sich selbst erneut entzünden kann.

Trivia[Bearbeiten]